i::scan, die kompakte Spektralsonde zur Messung von Trübstoffen und Organik
Der i::scan misst Trübung (FTU, NTU und AFS), Organik (CSB, TOC und DOC), UV254 und Farbe. Bis zu vier Parameter können mit einer Sonde gleichzeitig gemessen werden. Die OnLine Messung liefert Daten in Echtzeit und durch die integrierte automatische Reinigung ist der laufende Wartungsaufwand minimal.
Er kann sowohl im Trink- und Oberflächenwasser wie auch im Abwasser (maximaler CSB bis 1500mg/L) eingesetzt werden. Er ist ideal für kleinere und mittlere Kläranlagen und darüber hinaus für flächendeckenden "Smart Water Grids" im Trinkwasser geeignet. Er verbindet die hohe Leistung eines Mehrwellenlängen-Spektrophotometers mit den geringeren Kosten eines einfachen Photometers!
Eigenschaften:
- Neue Lichtquellentechnologie
- Keine Verschleißteile, keine beweglichen Teile
- Spezielles Fenstermaterial minimiert Ablagerungen
- Geringer Energieverbrauch (typischerweise unter 1 W)
- Zweistrahlkompensierte Optik
- Automatische Reinigung mit Druckluft (InSitu, nur Version -075 mit fixem Kabel) oder automatisierter Bürste
- Langzeitstabil, 100 % korrosionsfrei
- Fixes Kabel oder Steckverbindung
- Montage und Messung direkt im Medium (InSitu) oder in Durchflussarmatur (Messstation)
- Direkte Montage in der Druckleitung möglich
- Bedienung via s::can Terminals & Software
Parameter:
Abwasser (CSB, Farbe, SAK254, AFS)
Trinkwasser (TOC, Farbe, SAK254, Trübung)
Abwasser
i::scan mit 5 mm Messpfad für Abwasseranwendungen
i::scan_AFS+Farbe misst AFS und Farbe
i::scan_AFS+UV254 misst AFS und UV254
i::scan_AFS+UV254+Farbe misst AFS, UV254 und Farbe
i::scan_AFS+CSB_eq misst AFS und CSB
i::scan_AFS+CSB_eq+Farbe misst AFS, CSB und Farbe
Das zugehörige Datenblatt finden Sie hier
Der i::scan misst im Abwasserbereich in der Regel bei kommunalen Kläranlagen im Zu- oder Ablauf der Anlage AFS und einen organischen Parameter. Er verfügt über einen Druckluftanschluss zur automatischen Druckluftreinigung, kann aber alternativ mit einer Büstenreinigung ausgestattet werden.
Trinkwasser:
i::scan mit 35 mm Pfadlänge für Trink- und Oberflächenwasser
i::scan_NTU/FTU misst Trübung
i::scan_NTU/FTU +Farbe misst Trübung und Farbe
i::scan_NTU/FTU +UV254 misst Trübung und UV254
i::scan_NTU/FTU +UV254+Farbe misst Trübung, UV254 und Farbe
i::scan_NTU/FTU +TOC_eq misst Trübung und TOC
i::scan_NTU/FTU +TOC_eq +Farbe misst Trübung, TOC und Farbe
Das zugehörige Datenblatt finden Sie hier
Der i::scan kann auf verschiedene Arten Trinkwasser im Netz messen:
1.) Die einfachste Möglichkeit ist eine Hawle-Armatur mit der der i::scan im laufenden Betrieb in bestehende Druckleitungen eingebacht werden kann.
Video zur Entnahme des i::scans in Druckleitungen
2.) Eine weitere Möglichkeit ist eine Bypass-Station, bei der das Trinkwasser nach dem durchfließen der Station verworfen wird.
Für Detailansicht aufs Bild klicken
3.) Die dritte Möglichkeit ist eine kompakte Messstation, bei der das Medium wieder zurück ins Trinkwassernetz geführt wird:
pipe::scan
Der pipe::scan ist ein Sensorsystem zur Überwachung der Trinkwasserqualität in unter Druck stehenden Rohren. Es misst bis zu 10 Parameter in einem System: TOC, DOC, UV254/UVT, Trübung, Farbe, Chlor, pH/Redox, Leitfähigkeit, Temperatur und Druck. Die Wasserqualitätsdaten können über nahezu jedes Protokoll an jede zentrale Datenbank gesendet werden. Mehrere pipe::scans sind die ideale Lösung, um Trinkwasser an jedem Punkt im Netzwerk zu überwachen.
Eigenschaften des pipe::scans:
- Präzise Messung in perfekter Übereinstimmung zu standardisierten Laborreferenzen… nicht nur „Trends“
- Kontinuierliche Überwachung von Organik und Trübung
- Komplett strömungsunabhängig, funktioniert auch unter stagnierenden Bedingungen
- Wartung unter Druck: ohne Unterbrechung des Durchflusses/des Drucks und für jeden Sensor individuell möglich
- Vollständige Event Detection mit Echtzeitalarmen im Trinkwasserverteilungsnetzwerk
- 6 Monate Wartungsintervall: Effizienter, zuverlässiger, Stand-alone-Betrieb mit minimalem Wartungsaufwand
Das zugehörige Datenblatt finden Sie hier
Einen detaillierten bericht zum pipe::scan gibt es hier als PDF